Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung am Mannenbach entlang ins Eyachtal, wurden die Schüler von den Wassermeistern Stefan Kraft und Alexander Lutz begrüßt. In Klassen aufgeteilt wurden die Schüler von Stefan Kraft durch das mehrgeschossige Wasserwerk geführt. An der Schalttafel zeigte Herr Kraft auf, dass das Wasser vom Eyachtal in den Hochbehälter gepumpt, ohne weitere Pumpleistung durch insgesamt 45 km Rohrleitungen in die Ortschaften Bad Herrenalb, Neusatz, Rotensol, Neuenbürg mit seinen Teilorten, Birkenfeld und Straubenhardt fließt. Und so rund 45.000 Menschen täglich mit frischem Trinkwasser versorgt werden.
„Das sieht hier ja aus wie in einem Raumschiff“ meinte ein Schüler, als er die hochmoderne Kommandozentrale sah. „Die vielen Bildschirme und das blaue Licht sind echt beeindruckend“, stimmten vor allem die Jungen zu. Von der Schaltzentrale aus steuern die Wassermeister die Versorgung der 18 Ortschaften auch manuell – besonders in den angespannten Tagen im Sommer, wenn mehr Wasser entnommen wird als die Quelle ausschüttet. Ausgetauscht wurden auch gleich ein paar Tipps zum Wassersparen.
Nach einem kurzen Fußmarsch besichtigten die Schüler zusammen mit Herrn Lutz und Herrn Ochner die Quellfassung im Eschenbrunnen. Der Abstieg hinab zur Quelle begeisterte die Schüler ungemein. Fasziniert beobachteten sie, wie das Quellwasser zwischen den einzelnen Erdschichten aus dem Berg herausfließt, in einem großen Becken gesammelt und von dort entnommen wird. „Das Wasser ist ja eiskalt!“ stellte eine Schülerin fest. „Ich finde, hier unten sieht es aus wie in einem Märchenbrunnen, nur mit Schwimmbad“ meinte dagegen eine andere Schülerin.
Wieder zurück am Wasserwerk waren sich alle Schüler einig, dass der Lerngang zum Wasserwerk im Eyachtal ein großartiges Erlebnis war. Mitgenommen haben die Schüler auch praktische Tipps für den Alltag daheim: Wasserhahn zudrehen während dem Zähneputzen oder beim Einschäumen unter der Dusche. Und Pflanzen freuen sich auch über gesammeltes Regenwasser als Gießwasser.Ein weiterer Höhepunkt erwartete die Schüler dann bei der Heimfahrt. Dobels Bürgermeister Christoph Schaack in Feuerwehruniform fuhr die Schüler und ihre Lehrer in mehreren Fahrten mit dem Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr zurück zur Schule. Was für ein toller Abschluss dieses besonderen Schultags! Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schaack sowie die Wassermeister Kraft, Lutz, Ochner und Seitz.
Seit Beginn des neuen Schuljahres haben sich die Viertklässler der Naturpark-Grundschule Dobel zusammen mit Ihrer Sachkundelehrerin Frau Langfeld dem Thema „Vom Trinkwasser zum Abwasser“ gewidmet. Zum Abschluss dieses Moduls besichtigten nun die Schüler das Wasserwerk im Eyachtal. Und hatten so die Möglichkeit direkt vor Ort zu sehen, woher das Wasser kommt, welches daheim aus dem Wasserhahn fließt.
Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung am Mannenbach entlang ins Eyachtal, wurden die Schüler von den Wassermeistern Stefan Kraft und Alexander Lutz begrüßt. In Klassen aufgeteilt wurden die Schüler von Stefan Kraft durch das mehrgeschossige Wasserwerk geführt. An der Schalttafel zeigte Herr Kraft auf, dass das Wasser vom Eyachtal in den Hochbehälter gepumpt, ohne weitere Pumpleistung durch insgesamt 45 km Rohrleitungen in die Ortschaften Bad Herrenalb, Neusatz, Rotensol, Neuenbürg mit seinen Teilorten, Birkenfeld und Straubenhardt fließt. Und so rund 45.000 Menschen täglich mit frischem Trinkwasser versorgt werden.
„Das sieht hier ja aus wie in einem Raumschiff“ meinte ein Schüler, als er die hochmoderne Kommandozentrale sah. „Die vielen Bildschirme und das blaue Licht sind echt beeindruckend“, stimmten vor allem die Jungen zu. Von der Schaltzentrale aus steuern die Wassermeister die Versorgung der 18 Ortschaften auch manuell – besonders in den angespannten Tagen im Sommer, wenn mehr Wasser entnommen wird als die Quelle ausschüttet. Ausgetauscht wurden auch gleich ein paar Tipps zum Wassersparen.
Nach einem kurzen Fußmarsch besichtigten die Schüler zusammen mit Herrn Lutz und Herrn Ochner die Quellfassung im Eschenbrunnen. Der Abstieg hinab zur Quelle begeisterte die Schüler ungemein. Fasziniert beobachteten sie, wie das Quellwasser zwischen den einzelnen Erdschichten aus dem Berg herausfließt, in einem großen Becken gesammelt und von dort entnommen wird. „Das Wasser ist ja eiskalt!“ stellte eine Schülerin fest. „Ich finde, hier unten sieht es aus wie in einem Märchenbrunnen, nur mit Schwimmbad“ meinte dagegen eine andere Schülerin.
Wieder zurück am Wasserwerk waren sich alle Schüler einig, dass der Lerngang zum Wasserwerk im Eyachtal ein großartiges Erlebnis war. Mitgenommen haben die Schüler auch praktische Tipps für den Alltag daheim: Wasserhahn zudrehen während dem Zähneputzen oder beim Einschäumen unter der Dusche. Und Pflanzen freuen sich auch über gesammeltes Regenwasser als Gießwasser.Ein weiterer Höhepunkt erwartete die Schüler dann bei der Heimfahrt. Dobels Bürgermeister Christoph Schaack in Feuerwehruniform fuhr die Schüler und ihre Lehrer in mehreren Fahrten mit dem Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr zurück zur Schule. Was für ein toller Abschluss dieses besonderen Schultags! Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schaack sowie die Wassermeister Kraft, Lutz, Ochner und Seitz.